15 von 16 Bundesländern haben am Donnerstag den 15. Dezember ein Reform verabschiedet, die 20 Online Sportwetten Anbietern eine Lizenz gewähren werden, Online Sportwetten zu betrieben. Diese Anbieter werden eine 5-prozentige Umsatzsteuer entrichten müssen.
Obwohl diese Reform auf sehr starke Kritik von Politikern, den Europäischen online Glücksspielanbietern und der Remote Gambling Association (RGA) gestoßen ist, wurde nichtsdestotrotz entschieden diese Reform einzuführen.
Diese Reform erweckt sehr viele Bedenken bezüglich dessen, dass sie Online Casinos und Online Pokeranbietern verbietet in diesen 15 Bundesländern zu operieren, es jedoch aber erlaubt Online Sportwetten zu betreiben. Zusätzlich werden regionale Anbieter gegenüber europäischen Anbietern bevorzugt. Diese Diskriminierung gegen den Ursprung der Anbieter und einzelner Industriezweige verstoßen gegen die fairen Handelsreglungen und des Wettbewerbs der EU.
Nur Schlesweig-Holstein hat diese Reform nicht verabschiedet, weil sie eine eigene Online Glücksspielreform entworfen haben, nachdem die Regierung frustriert war weil jahrelang keine gemeinsame Lösung für das Online Glücksspiel Problem gefunden werden konnte.
Schleswig-Holstein hatte ebenfalls ein Problem mit den beschränkenden Bestimmungen, die die anderen Bundesländer den Online Glücksspielanbietern auferlegen wollten. Deshalb entschieden sie sich einen anderen Weg zu gehen, der von der Europäischen Kommission und der RGA sehr willkommen geheißen wird.
Viele Einwohner Deutschlands haben das Gefühl, dass die neue Regulierung von der Europäischen Kommission nicht gebilligt wird und selbst wenn sie doch genehmigt wird, werden viele Bundesländer die neue Gesetzgebung aufgeben und das Schleswig-Holstein-Model einführen.
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